über pasiofeel
sara
geschichte und philosophie
als ich im frühling 2011 die ausbildung zur sexualpädagogin abschloss, wusste ich nicht, was auf mich zukommen würde. nur dass ich es ernst meinte, das war klar. so tat ich mich mit einer kollegin aus dem lehrgang zusammen und gründete ein projekt, wir nannten es saracos (von sara und cosima). wir veranstalteten abende mit frauen, an denen wir über sex sprachen. doch menschen und situationen verändern sich und das tat das projekt auch. ich übernahm es und gab ihm einen neuen namen. dazu unten mehr.
durch pasiofeel sollen menschen erreicht werden, möglichst alle, aber weil das unrealistisch ist, wendet sich das projekt vorwiegend an jugendliche, interessierte erwachsene, betreuer*innen von menschen mit behinderungen oder von pensionist*innen, an lehrer und lehrerinnen, an studentinnen und studenten und einfach jede und jeden, die oder den es interessiert, was es zum thema sexualität zu sagen gibt.
die grundlage für die gesamte arbeit ist, dass jede person ein anrecht auf authentische, ideologiefreie und professionelle information hat.
was sexualpädagogik ist - hier ein definitionsversuch
noch mehr infos über uns hier
schon entdeckt?
im magazin "baden [er]lesen" (ausgabe august/september 2013) gab es eine story über pasiofeel! vielen dank an martina und nina für die wunderbare zusammenarbeit!
IDEEN & KONZEPTION
sara
gregor
cornelia
REFERENT*INNEN
clemens
amina
maria
mario
friedie
gregor
cornelia
veranstaltungsfotos zu den vorträgen findest du hier!
pasiofeel bedeutet:
pasio ist esperanto, die weltsprache, und bedeutet so viel wie "lust", "leidenschaft"
feel ist englisch, die eigentliche weltsprache, und bedeutet "fühlen", "spüren", aber auch "wahrnehmen"
und feel klingt wie phil, das ist griechisch, die alte weltsprache, und bedeutet "neigend", "liebend"
das passt auch zu meinem lebensmotto, das lautet:
"glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt." (von ovid, einem antiken schriftsteller)